ZeplProjekteProjektentwickungenreportsStatutImpressumLinksGlossarLogo
 

Zentrum Elektronisches Publizieren in den Literaturwissenschaften

 

Projekte

Die hier aufgelisteten Projekte arbeiten mit ZEPL zusammen, nehmen Dienstleistungen in Anspruch und helfen mit eigenen Entwicklungen, das elektronische Publizieren in den Literaturwissenschaften zu befördern.

 

  • Jahrbuch für Computerphilologie - online bietet ein Forum für die Diskussion der vielfältigen Möglichkeiten, den Computer in der literaturwissenschaftlichen Arbeit einzusetzen: z.B. für die computergestützte Inhaltsanalyse und Stiluntersuchung, für computerunterstützte und elektronische Editionen, für digitale Fachinformationen, Hypertexterstellung und -analyse u.a.m. Der größere Teil der hier erscheinenden Aufsätze und Rezensionen wird auch im Jahrbuch für Computerphilologie (mentis Verlag) veröffentlicht. Die Online-Version der Texte und deren Druckfasssung sind nach der Veröffentlichung des Jahrbuchs textidentisch. (Zum Forum Computerphilologie)

 

  • IASLonline ist eine kostenfreie elektronische Zeitschrift, hervorgegangen aus dem gedruckten Internationalen Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur. Seit Dezember 1998 steht IASLonline mit Rezensionen, Diskussionsforen und Lektionen zur Netzkunst im Netz.
    IASLonline verkürzt den wissenschaftlichen Informationsweg: Rezensionen werden möglichst bald nach Erscheinen des Buchs zugänglich gemacht und lange Redaktionsabläufe werden vermieden. Gegenwärtig werden jede Woche 4 ausführliche Fachrezensionen publiziert.
    Außerdem soll eine unorthodoxe wissenschaftliche Kommunikationsform etabliert werden: Die Diskussionsforen bieten die Möglichkeit virtueller Tagungen zu verschiedenen Themen – spontan organisiert und dennoch auf hohem Niveau. (Zu IASLonline)

 

  • Medienobservationen wendet sich an alle jene, die an darstellenden, analysierenden und kritischen Kunst-und Medienbeobachtungen interessiert sind. Die unterschiedliche Art der einzelnen Artikel kommt den Interessen von Studierenden ebenso entgegen, wie den Interessen von Medienwissenschaftlern. Der Anklang an detektivische "Observationen" soll bei aller Seriosität, allerdings auch einen gewissen spielerischen Grundzug signalisieren. Die oftmals journalistische Form der Beiträge zielt auf Benutzerfreundlichkeit, schließlich geht es im Internet ja auch darum, die Datenflut zur Brauchbarkeit zu filtern. (Zu Medienobservationen)

 

  • PAIDIA - Zeitschrift für Computerspielforschung tritt als Onlinezeitschrift an, um dem Medium "Computerspiel" in seiner Komplexität gerecht zu werden und ihm heuristisch und mit analytisch variierendem Abstraktionsgrad zu begegnen. Aus einer medienkultur­wissenschaftlichen Perspektive werden Computerspiele und ihre Kontexte beobachtet - ob, was und wie sie erzählen, ob, wo und wie sie verhandelt werden. Gefragt wird nach der spezifischen - und bisher nur in Ansätzen erforschten - Medialität von Computerspielen und den besonderen Bedingungen ihrer Produktion und Rezeption.
    Diese Loslösung von den engen Grenzen einer monodisziplinär ausgerichteten Forschung - beispielsweise einer 'nur' narratologisch oder ludologisch geprägten Forschung - und die gleichzeitig intensive, begeisterte und wissenschaftlich geprägte Auseinandersetzung mit Computerspielen verstehen wir als 'advanced gamestudies'. (Zu PAIDIA)

 

 
 
Trennlinie
Zepl | Projekte | Entwicklungen | Reports | Statut | Impressum | Links | Glossar